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Leitung

Dr. Andreas Walther
Gründer & Vorsitzender
Facharzt für Anästhesiologie

Tanja Walther
Gründer & stellv. Vorsitzende
Grundschullehrerin

Carsten Nafziger

Steuerberater

WeltBeweger Manager

Jessica Dheskali

Projektmanagerin

Sulus Samwel

Projektmanager WorldChanger Vision

Unsere Teamleiter

Andreas und Angelika Steinert
HerzensBeweger
(Mentoring/Beratung/Seelsorge)

Alexander und Christin Mevius
WorldChanger Patenschaften Love and Hope

Kontakt: loveandhope@weltbeweger.eu

Vincenzo und Jessica Dheskali
WorldChanger Safari

Kontakt: safari@weltbeweger.eu

Hanna Tiesies
See the Unseen- Besuchsdienst im Rotlichtmilieu

Holger Hoppe
Bauleitung Tansania

Uwe Zeulner
Wanderwochen für Verantwortungsträger

Die WeltBeweger-Entstehungsgeschichte

Andreas und Tanja Walther hatten als ehemalige DDR-Kinder keinen Bezug zu Gott. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens lernten sie während ihres Studiums Jesus Christus kennen. Berührt von Gottes Liebe, wurde ihre Welt grundlegend verändert. Von da an waren sie Feuer und Flamme, andere Menschen in dieses Abenteuer mit Gott hineinzunehmen.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Arzt und Lehrerin engagierten sie sich über viele Jahre in einem christlichen Jugendclub in Chemnitz. Dort schlug ihr Herz besonders für hilfsbedürftige Teenager und Jugendliche. Ihr Zuhause war oftmals wie eine Notunterkunft. So beherbergten sie z.B. mehrere Monate eine ehemalige drogenabhängige junge Frau, die frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sie kam durch die Liebe und Fürsorge von beiden zum Glauben an Gott. Heute ist diese Frau verheiratet, hat 5 wunderbare Kinder und ist verliebt in Jesus.

In Tanja und Andreas lebt besonders der Dreiklang: Mission - Jüngerschaft - Barmherzigkeit. Dabei spürt man besonders, dass sie die Liebe Gottes oft ganz praktisch und einfach zu den Menschen bringen. Im Jahr 2015 wurden sie herausgefordert, nach Tansania zu reisen, um in einem Medical Center zu helfen. Dieser Einsatz veränderte ihr Leben komplett. Er sollte die Geburtsstunde von WeltBeweger werden.

In dem kleinen afrikanischen Ort Mugumu in der Nähe der Serengeti verloren sie ihr Herz. Aus einer Hütte kam ein kleines schmutziges Mädchen gerannt, dass sich sofort an Tanja anschmiegte. Es war die kleine Victoria. Ihr breites Lächeln und ihre lebensfrohe Art eroberten das Herz von Tanja und Andreas. Ihre Mutter beobachtete das Geschehen. Nach einer Weile kam auch sie aus der Hütte mit noch anderen Kindern und drückte ihr Baby in Tanjas Arm, mit der Bitte es mit nach Deutschland zu nehmen.

Nach einer Weile erfuhren die beiden, dass diese Mutter sich alleinstehend um 8 Kinder kümmert und jeder Tag ein Überlebenskampf ist. An Schulbildung für die Kinder ist nicht zu denken.

Andreas und Tanja waren tief bewegt, sie mussten immer wieder an die kleine Victoria und ihre Zukunft denken. Könnte es sein, dass sich hinter der Begegnung ein Ruf Gottes nach Afrika verbirgt?

Einige Tage später trafen sie die kleine Victoria ein zweites Mal. Sie wurden daran erinnert, was der Name bedeutet: „Der Sieg“. Bisher deutet nichts in dem Leben der jungen Victoria auf einen Sieg hin. Dafür müsste sich vieles verändern. Aber wie soll das gehen?

Andreas und Tanja wussten: Gott möchte Victoria helfen. ER kann die Welt dieses kleinen afrikanischen Mädchens verändern, und ihr eine Chance für eine bessere Zukunft geben. Und dafür braucht er im Normalfall Menschen wie dich und mich.

Und schon war der Ruf Gottes da! Unüberhörbar!

Denn es gibt viele „Victorias“ in Tansania. Gott möchte auch die anderen Notleidenden, Armen und Kranken berühren und ihre Welt zu einem siegreichen Leben verändern.
Die Vision von WeltBeweger/ WorldChanger war geboren.

Wieder in Deutschland erzählten Andreas und Tanja einigen Freunden, was sie erlebt haben und was Gott in ihr Herz gelegt hat. Noch im selben Jahr, Ende 2015, gründeten sie gemeinsam den Verein WeltBeweger in Deutschland. Andreas und Tanja spüren, dass dieser Ruf Gottes eine Lebensaufgabe ist. Sie sind bereit, den langen Weg mit ihren neuen afrikanischen Freunden zu gehen. Gleichzeitig ist ihnen bewusst, dass es dazu viele Menschen braucht, die der Berufung als WeltBeweger von ganzem Herzen folgen.

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