WeltBeweger ist ein überkonfessionelles Missionswerk, hervorgegangen aus einer Initiative von Christen verschiedener Gemeinden, die es auf dem Herzen haben, Christsein in Beruf und Gesellschaft zu integrieren.
Nach dem Vorbild von Jesus setzen wir dabei drei besondere Schwerpunkte um: Mission, Jüngerschaft und Barmherzigkeit.
"Unsere Vision ist, dass die Liebe Gottes einzelne Menschen verändert,
und sich dadurch das Reich Gottes in Beruf und Gesellschaft ausbreitet."
Vielen Dank an einige weitere fleißige Helfer ...
Schon seit Jahren erlebt das Gründer-Ehepaar Andreas und Tanja Walther, wie durch die Liebe Gottes an ihrem Arbeitsplatz Menschen und Umstände positiv beeinflusst werden.
Während ihrer Lehrertätigkeit in der Grundschule hat Tanja mit etlichen Kollegen, Eltern und Kindern beten können. Einige haben dadurch zu Jesus gefunden.
Als Arzt erlebt Andreas, wie durch die Kraft und die Liebe Gottes nicht nur das medizinische Personal, sondern auch Patienten und ganze Abteilungen verändert und ermutigt werden und auch Heilung erfahren. Einige Kollegen und Patienten haben sich dadurch für Gott geöffnet.
Im Frühsommer des Jahres 2015 spüren Andreas und Tanja Walther, sie sollen einen Verein gründen, in dem Mission, Jüngerschaft und Barmherzigkeit leben, so wie es bei Jesus war. Durch einen göttlichen Impuls finden sie relativ schnell den Vereinsnamen „WeltBeweger“ , ebenso das Logo samt Schriftzug. Seitdem tragen Andreas und Tanja diese Vision in ihren Herzen, lassen sie reifen und beten dafür. Später fangen sie an, einigen Freunde von der neuen Idee zu erzählen. Diese Freunde sind auch begeistert und wollen sich für diese neue Vision mit einbringen.
Im Herbst 2015 laufen die Vorbereitungen für die Vereinsgründung (z.B. Satzung erarbeiten, Überprüfung durch das Finanzamt, Gestaltung von Logo und Schriftzug, …).
Schließlich treffen sich die Freunde am Abend des 14. Dezember 2015 in einem separaten Raum der Gaststätte „Schloßvorwerk“, um den Verein WeltBeweger Deutschland e.V. zu gründen. Diese Gaststätte befindet sich am Fuße des ehemaligen Benediktiner-Klosters, also nahe des Ursprungs der Stadt Chemnitz und seinen geistlichen christlichen Wurzeln.
Vereinsräume:
Zunächst befand sich das Büro in der Wohnung von Andreas und Tanja.
Ab Juni 2017 befinden sich die Vereinsräume im Gebäude von Kaleb Chemnitz auf der Augustusburger Str. 121.
Wir teilen unser Büro mit dem Missionsring Chemnitz und arbeiten eng zusammen.
Rote Farbe - Jesus kam auf die Erde, um uns seine Liebe zu schenken. Es ist die Farbe der Liebe und des Blutes Jesu.
Grüne Farbe - Seine Liebe verändert unsere Herzen, gibt uns neue Hoffnung und bringt uns in Bewegung.
Blaue Farbe – Blau steht für Anbetung und Ehre Gottes, sowie für Zukunft.
Wir bringen die Liebe Gottes in die Welt und helfen anderen Menschen in ihren Bedürfnissen. Für sie ist es ein Schritt in eine bessere Zukunft, für uns ist dies eine Art der Anbetung, um Gott zu
ehren.